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Weihnachts-Story 2000

Weihnachtsstory 2000 ... erzählt von FIEDJE Teil 2

WENDTLANDS MENSCHWERDUNG

Die Katze war mager und sie war verletzt. Zuerst sahen beide wiederum nur die leuchtenden Augen ... aber dann kam die Katze ganz aus ihrem Versteck. Sie zitterte. Ihr ausgemergelter Leib hatte dem plötzlichen Temperaturumschwung absolut nichts entgegenzusetzen. Der Junge schluckte. Alexander war wie paralysiert. Der Junge streckte seine Hand aus: "Mullemonster ... komm." Und die Katze ging zu dem Jungen. Der sah etwas dämlich aus, als er sie beschmuste. Er lachte oder grinste ... oder so. Dann sah er, die Katze im freien Stand fest an sich gedrückt, in Alex Augen. "Kann die nicht bei dir bleiben, heute Nacht? Weißt du, ich hatte mal eine, die sah ganz genau so aus. Aber da war ich noch klein. Hatte sogar die gleiche weiße Schwanzspitze und den kleine Riss da am rechten Ohr. Witzig. Wenn die nicht schon längst tot sein müsste, würde ich denke, sie wär's. Meine Mutter hat sie dann weggeben. Sie hat zwar gesagt, sie wäre weggelaufen, aber das hab' ich ihr nicht geglaubt." Alex Augen verloren sich in kaleidoskopischen Fantasien, die Warnungen seiner Mutter passierten Revue. Dann sagte er, gepresst: "Ok."

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Der Junge hielt die Katze auf dem Arm und redete ununterbrochen, als sie gemeinsam zurück zu Alexanders Wohnung gingen. Er war 15 Jahre alt und wohnte offenbar zurzeit in einer betreuten Jugendwohngemeinschaft. Seine Mutter hatte wieder einen neuen Freund und der hatte ihn immer wieder geschlagen, bis er es vor zwei Jahren nicht mehr ausgehalten hatte. Seine Mutter rief ihn auch ab und zu an. Aber meistens nur, wenn sie betrunken war und dann heulte sie und versprach Dinge, von denen Hergen schon von vornherein wusste, dass sie sie am nächsten Tag vergessen haben würde. "Sag mal, habt ihr da nicht feste Zeiten?" gelang es Alexander schließlich den Redefluss zu unterbrechen. "Müsstest du nicht längst zuhause sein?" Der Redestrom versiegte und mit gesenktem Kopf ging Hergen im knirschenden Schnee neben ihm her, die magere Katze fest an sich gedrückt. "Walter lässt mich nicht mehr rein." sagte er schließlich leise. "Wieso, lässt dich nicht mehr rein? Und wer ist Walter?" "Walter ist unser Gruppenältester." "Ist das der, der heute nachmittag mit dir am Imbiss war?" Hergen nickte leicht. Kommt das öfter vor?" Wiederum nickte Hergen kurz. "Und was machst du jetzt?" Der Junge zuckte wortlos die Achseln. Alexander beschloss, die Sache vorerst auf sich beruhen zu lassen.

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In Alexanders Wohnung angelangt, schüttelten beide zunächst mal den Schnee von den Kleidern. Sacht ließ Hergen die graue Katze auf den Boden nieder. Misstrauisch sah Alexander ihr zu, wie sie selbstbewusst sofort daran ging, die ganze Wohnung zu untersuchen. "Hmmm" meinte Hergen, du wirst ein Katzenklo brauchen." "Ein was!?" Alexander war entsetzt. Soweit hatte er noch gar nicht gedacht. Im Geist sah er schon überall in seiner gepflegten wohnung Katzenkot und gelbe Urinflecken. "Na, ein Katzenklo. Das ist so ein Teil, wie eine tiefe Schüssel und da kommt Katzenstreu rein." "Und kannst du mir mal verraten, wie ich um diese Zeit an solch ein Utensil kommen soll?" frage Alexander Der Junge zuckte die Achseln. Dann hellte sich sein Miene auf. "Haben Sie vielleicht noch irgendwo Blumenerde übrig?" Dabei glitt sein Blick über die vielen Grünpflanzen, die Alex ganzer Stolz waren. Alexander stutzte: "In der Tat ... und Torf auch, im Keller." "Das geht, das geht ... jedenfalls für's erste. Wir mischen Erde mit Torf und fällen das in eine Schüssel oder so." Alexander schaute zwar skeptisch, ging aber ob der Möglichkeit, dass das feline Ungetüm, welches er immer noch argwöhnisch beobachtete, vielleicht im nächsten Moment seine Wohnung verunreinigen würde, unverzüglich mit seiner Wäscheschüssel in den Keller, um ein behelfsmäßiges Katzenklo herzurichten.

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Alexander hatte dem Jungen im Gästezimmer, früher das Zimmer seiner Mutter, das Bett bezogen. Er hatte der Katze eine Dose Thunfisch gegeben und verdünnte Dosenmilch. Eine Scheibe geräucherte Putenbrust und einen halben Becher Joghurt. Und immer noch schaute sie hungrig drein. Hergen aber meinte: "Lass' es jetzt lieber gut sein, Alex. Die ist nur ausgehungert, weil sie denkt, morgen kriegt sie nichts mehr. Wenn du ihr noch mehr gibst, kotzt sie bloß." Hergen hatte danach die glücklicherweise nur oberflächliche Risswunde an der rechten Flanke der Katze vorsichtig ausgewaschen, desinfiziert und mit Wund- und Heilsalbe eingerieben.. Und die Katze hatte erstaunlicherweise still gehalten und nicht einmal gemuckst. Dann waren sie schlafen gegangen. Alexander jedoch konnte nicht schlafen. einen solch ereignisreichen Tag hatte es seit langem nicht mehr in seinem Leben gegeben. Unruhig wälzte er sich hin uns her. Auf einmal erstarrte er. Etwas war auf sein Bett gesprungen. Glühende Augen schauten ihn im Dunkeln an. Alex war hin- und hergerissen. Er dachte an die Worte seiner Mutter, über die schrecklichen Krankheiten, die Tiere übertragen können und über Ungeziefer, das sie mit sich herumtragen. Aber er brachte es nicht fertig, die Katze, die sich jetzt tretelnd einen Platz ganz dicht an seiner Seite suchte, vom Bett zu schubsen. Es war ein ungeheuer warmes Gefühl, das ihn beschlich. Vorsichtig zog er eine Hand unter der Bettdecke hervor und streichelte den Katzenkopf, der sich gleich heftig in seine Hand schmiegte wobei ein Schnurren wie von einem Luxuslimousinenmotor erklang. Er lag noch lange wach. Auch und vor allem, weil er sich nicht mehr zu rühren wagte, aus Angst, die Katze zu quetschen. Aber irgendwann übermannte auch ihn der Schlaf.

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Am nächsten Morgen, ein Samstag, erwachte Alexander Wendtland vollkommen steif. Er hatte wirklich die ganze Nacht in derselben Position geschlafen. Er schrak hoch. Die Katze lag nicht mehr im Bett, wie er im Halbdunkel bemerkte. Alexander sprang aus dem Bett und zog die Vorhänge zurück. Es war schon hell, der Blick auf die Uhr bestätigte: zehn Uhr vormittags. Die Welt draußen war weiß und schimmernd. Alexander ging ins Wohnzimmer. Keine Katze. Er ging in die Küche. Keine Katze. Er öffnete vorsichtig die Tür zum Gästezimmer. Hergen schlief noch tief. Alex kratzte sich am Kopf. Das konnte doch nicht sein. Hatte jemand mitten in der Nacht die Katze geklaut? Im selben Moment sprang ihm etwas auf die Schulter. Vor Schreck hätte er die Katze beinahe abgewehrt. Dann lachte er. Schnurrend rieb sie ihren Kopf an seinem. Er hatte wirklich keine Ahnung, wie sie so plötzlich aus dem Nichts hatte auftauchen können. Er ging in die Küche und servierte ihr den Rest der Putenbrust und wieder etwas verdünnte Dosenmilch. Dann inspizierte er das provisorische Katzenklo. Es war benutzt. Alexander war ungefähr genauso stolz, wie eine Mutter, deren Baby das erste Mal ins Töpfchen gemacht hat und hatte das unbedingte Bedürfnis, diese ungeheure Neuigkeit sofort mit jemandem zu teilen. Also ging er ins Gästezimmer und zog die Vorhänge auf. Die einzige Reaktion war eine Bettdecke, die noch dichter über den Kopf gezogen wurde und ein unwilliges Gemurmel. "Hergen, wach auf. Die Katze fühlt sich hier vollkommen Zuhause. Sie hat schon ihr Klo benutzt." Hergen war unmittelbar hellwach. "Was? Ach ja, ich bin ja hier. Echt?." Ein Strahlen glitt über sein sympathisches Jungengesicht. "Weißt du was, Hergen, ich werde nachher erst mal in eurem Wohnheim anrufen und mit deinen Betreuern sprechen. Die machen sich da doch bestimmt Sorgen um dich und dann werde ich einkaufen gehen. Ich denke mal, wir brauchen da so einiges. Vor allem für die Katze. Soll ich dir auch irgendwas Besonderes mitbringen?" "Die machen sich keine Sorgen, die merken gar nicht, ob ich da bin oder nicht." Hergen bekam einen bockigen Gesichtsausdruck. "Naja, das werden wir dann sehen. Vielleicht kannst du ja über Weihnachten hierbleiben. Ich habe noch vierzehn Tage Resturlaub, die könnte ich jetzt eigentlich nehmen bis Silvester. Im Moment ist ohnehin kein anderer in Urlaub." "Ach ja, bitte, das wäre toll." Hergen war Feuer und Flamme.

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Alexander fuhr zum nächsten Zoohandel. Er war oft an dem Geschäft vorbeigefahren, hätte sich aber nie träumen lassen, dass er es einmal betreten würde. Ein wenig ratlos und verloren stand er zwischen all den Regalen. Da wurde er angerempelt. Gerade wollte er eine unwillige Bemerkung machen, da erkannte er Jutta aus dem Imbiss. Jutta hatte gerade zu einer Entschuldigung angehoben, da erkannte auch sie ihn. "Ach, du bist's." strahlte sie ihn an, unbefangen zu der gestrigen vertrauten Anrede zurückkehrend. "Was machst du denn hier?" Alexander hatte es fast ein bisschen die Sprache verschlagen. Ihr Tempo und ihre Lebendigkeit überwältigten ihn förmlich. Und sie schien auch gar keine Antwort zu erwarten. Sie fasste ihn am Ärmel und zog ihn mit: "Weißt du, ich will ein bisschen Futter für die Katze besorgen und ich will auch mal schauen, ob man ihr keinen warmen Unterschlupf bauen kann. Ich würde sie ja so gerne mit nach Hause nehmen, aber ich wohne doch zur Untermiete und meine Vermieterin ist ein echter Drachen, die meckert schon bei Herrenbesuch nach zehn Uhr abends und Haustiere würde die niemals dulden." Sie schien während dieses doch recht langen Satzes nicht ein einziges Mal Luft geholt zu haben. Während dessen hatte sie mehrere größere Dosen hochgehoben und in ihren Einkaufskorb gelegt: "Weißt du, die großen sind günstiger und soviel Kohle hab' ich schließlich auch nicht. Ich mache zurzeit gerade eine Fortbildungsmaßnahme. Ich möchte nämlich gerne mal einen richtigen Beruf haben. Nicht immer nur Jobs." Endlich gelang es Alexander, auch einmal das Wort zu ergreifen: "Du wirst das da nicht mehr brauchen." sagte er und zeigte auf den Inhalt des Warenkorbs. Ein deutliches Erschrecken zeigte sich in Juttas Zügen: "Wieso? Was ist passiert." "Nichts Schlimmes." beeilte sich Alex hinzuzufügen. "Aber, die Katze, ich meine die von gestern, die bei euch da unter dem Imbiss ..." "Nun sag' schon, lass' dir doch nichts jedes Wort aus der Nase ziehen.!" Alexander war für Jutta eindeutig zu langsam. "Naja, ich meine, die wohnt jetzt bei mir." Alexander konnte es selber kaum glauben, was er da gerade eben gesagt hatte. Und einen Erfolg konnte er auf jeden Fall unmittelbar verzeichnen. Jutta war für ein paar Sekunden sprachlos. "Bei dir...?" hakte sie nach und ihre Augen waren ungläubig geweitet. Sie sah ihn von unten nach oben mit leicht gesenktem Kopf und hoch gezogenen Augenbrauen an. "Ja, bei mir!" bekräftigte Alexander. mein Gott, dachte er ein wenig ärgerlich, war das denn so unglaublich? Nun strahlte Jutta wieder. "Das ist ja toll, das musst du mir ganz genau erzählen. Aber ich denke mal, du bist zum Einkaufen hier. Da kann ich dich beraten. Ich bin mit zwei Katzen aufgewachsen, die leider schon tot sind. Aber meine Mutter hat sich im letzten Jahr, als ich ausgezogen bin, wieder eine aus dem Tierheim geholt. Nur dass Mom jetzt eben 80 km weit weg wohnt und ich sie aus finanziellen Gründen nur höchstens alle vier Wochen besuchen kann" Sie hakte ihn unter und zog ihn zum Ausgang. Alexander wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tauschte dort nur den Warenkorb gegen einen Einkaufswagen. Eine gute Stunde später verließen sie schwer beladen das Geschäft: Eine Katzentoilette und ein großer Sack Katzenstreu. Ein Kratzbaum mit drei Ebenen, ein Katzenbett, Futter- und Wassernapf, Kamm und Bürste, Katzenangel und eine Kollektion Fellmäuse, ein großes Paket Trockenfutter und eine Auswahl Dosen, die der gesamten Aristocat-Family sowie zusätzlich Garfield und Heathcliff über den Winter geholfen hätte, hatten den Besitzer gewechselt. Sie hatten Mühe, alles in Alexanders Auto zu verstauen. Mit heruntergeklapptem Rücksitz und mit Hilfe des Personals der Zoohandlung klappte es dann schließlich doch.

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Alexander hatte irgendwie keine Zeit gefunden, Jutta von Hergen zu erzählen. Alles war so schnell gegangen. Diese beiden Tage unterschieden sich von seinem bisherigen Leben so grundlegend, dass er Mühe hatte, alles zu verarbeiten. "Weißt du was, ich habe mein Fahrrad dabei und dein Wagen ist voll. Aber ich möchte unbedingt sehen, wie's der Katze jetzt geht. Du wohnst doch in der Nähe. Sag' kurz wo, wir treffen uns dann bei dir. Ach ja, warst du übrigens schon beim Tierarzt? Hier in der Nähe soll ein sehr guter praktizieren, ein Dr. Schönhaupt." Wie immer handelte Jutta mehrere Themen in einem einzigen Satz ab und verwirrte Alex damit vollkommen. "Ja." antwortete er, was vielleicht nicht besonders kreativ war aber in Anbetracht der Umstände doch entschuldbar. Und die Antwort schien Jutta auch vollkommen zu befriedigen: "Also wo?" fragte sie und schwang sich schon auf ihr Fahrrad. "Mönckegasse 7, zweiter Stock, ich heiße Wendtland..." konnte Alexander gerade noch sagen, da war sie schon rückwärts winkend unterwegs. Alexander stieg in sein Auto und fuhr wegen der Straßenverhältnisse und der etwas unglücklich verstauten Wagenladung Katzenzubehör äußerst vorsichtig los. Tatsächlich kam er fast zeitgleich mit Jutta daheim an.

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Jutta schloss ihr Fahrrad an einen Laternenmast an und ging fröhlich zu Alex hinüber, dabei ihre Fausthandschuhe ausziehend. "So ... und jetzt wird ausgeladen. Meine Güte, bin ich gespannt, was unsere Katze sagen wird." strahlte sie. "Jutta ..." fing Alex an, doch Jutta hatte bereits den Karton mit dem Futter auf den Arm genommen und stapfte zur Tür. "Komm schon und schließ auf." rief sie. Alexander schnappte sich die unterste Ebene des Kratzbaums und lief hinter Jutta her. Erst im Treppenhaus schaffte er es , sein Anliegen loszuwerden. "Übrigens Hergen ist seit gestern Nacht hier." Jutta schnallte zunächst überhaupt nicht, was Alexander ihr sagen wollte. "Hergen, wer ist das?" fragte sie, eine Treppe war noch zu erklimmen. "Einer der Jungens von gestern." Jetzt hatte er es doch geschafft. Jutta war unvermittelt stehen geblieben. "Wer?" Jutta glaubte im ersten Moment, sie habe sich verhört. "Ja, der jüngere der Beiden. Er konnte gestern nicht wieder zurück in seine Wohngemeinschaft und er hat gemeinsam mit mir die Katze geholt." Nun war Jutta alles andere als schwer von Begriff. "Aha ... und du hast ihm Asyl gewährt, finde ich prima." Sprach's und stieg weiter nach oben. Alexander war erleichtert, dass das so einfach gewesen war. Ehrlich gesagt, hätte er nicht genau gewusst, wie er ihr das jetzt in so kurzer Zeit hätte plausibel machen können. Oben schloss er die Tür auf. Die Katze schaute vorsichtig aus dem Wohnzimmer um die Ecke und fixierte Alexander und Jutta. Alex rief: "Ich bin's, Hergen. Ich hab' jemanden mitgebracht, den du kennst." Alexander stellte seine Last ab. Jutta hatte inzwischen mit traumwandlerischer Sicherheit die Küche gefunden. Auf dem Küchentisch stellte sie den Karton ab. "Hergen?" rief Alexander fragend und öffnete die Tür des Gästezimmers. Es war leer. Das Bett war ungemacht, als wäre es sehr hastig verlassen worden. Hergens Mütze und Handschuhe lagen auf einem Sessel. Nacheinander schaute er im Wohnzimmer nach und im Bad, im Büro und sogar in seinem eigenen Schlafzimmer. Hergen war verschwunden.

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Ende des zweiten Teils

Zuletzt geändert am 11.10.2008 23:24                Zurück zur Hauptnavigation

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